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Überblick Bangkok - Ko Lanta |
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Gezoomte Route von Surat Thani über Khao Sok nach Ko Lanta |
Die Fahrt im Nachtzug nach Surat Thani im Golf von Thailand
war ein besonderes Erlebnis. Los ging es in Bangkok am 14.10. um 19:30. Gebucht
waren wir für die 2. Klasse im Schlafwagen ohne Klimaanlage, dafür aber mit
Ventilator. Im Nachhinein die richtige Entscheidung, da sich das klimatisierte
Abteil eher wie eine Kühlkammer anfühlte. Alkohol im Zug war verboten – das fiel mir genau dann auf,
als mein Bier von einem Sicherheitsmann konfisziert und entsorgt wurde J
Die Sitze im Zug wurden nach der Abfahrt zu Liegen umgebaut,
sodass jeder sein zwar recht kleines aber immerhin eigenes Bett hatte. Nachteil
in unserem Wagen war der Geräuschpegel durch die offenen Fenster, der das
Schlafen selbst mit Ohropax erschwert hat.
Einigermaßen ausgeruht sind wir am Folgetag gegen 06:00 Uhr
aufgestanden und konnten die traumhafte Dschungellandschaft im Morgenlicht
bewundern.
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Norman friert im klimatisierten Abteil |
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Blick am frühen Morgen aus dem Fenster |
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Ankunft in Surat Thani
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Das letzte Stück ging es auf der Ladefläche eines Pickups bis zu unserer Unterkunft |
Nach unserer leicht verspäteten Ankunft in Surat Thani ging
es mit dem Minibus ins Landesinnere zum Khao Sok Nationalpark. Hier mieteten
wir uns für 4 Tage im Riverside Cottage ein – eine mitten im Dschungel gelegene
Bungalowanlage. Aber seht selbst:
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Weg zu unserem Bungalow |
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Unser Heim für 3 Nächte |
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Und nochmal von der anderen Seite |
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Unsere Privatfledermaus im Badezimmer |
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Überall Geckos |
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Die Spinne war ca. so groß wie eine Hand, Julia hat eine leichte Panikattacke bekommen als das Tier beim Frühstück neben ihr saß |
Hier war dann erstmal ein wenig Entspannung angesagt. Bei
den angebotenen Touren konnten wir uns allerdings nicht ganz zurückhalten.
Steffi war mit Julia und Mirjam aus Holland (haben wir dort kennengelernt) beim
Elefantenbaden. Wahnsinn, wenn so ein Riesentier vor einem im Wasser liegt,
sich waschen lässt und man dabei mit dem Rüssel vollgespritzt wird!
Bilder folgen an dieser Stelle noch, da ich die aus unseren GoPro-Videos rausziehen muss!
In unserem Bungalow haben wir uns danach unsere 2. Massage
gegönnt. Für den Abend haben alle außer Steffi eine Nachtsafari durch den
Dschungel gebucht. Auch das war ein Erlebnis der besonderen Art. Mit Guide und
Stirnlampe liefen wir im stockdunkeln direkt durch den Dschungel – unser Guide
mit der Machete voran. Neben einem Chamäleon gab es allerlei ekelhaftes und
faszinierendes Getier zu sehen. Skorpione, Spinnen, Riesenzecken, und Blutegel
über Blutegel! Diese kleinen Biester warten auf dem Boden oder auf Blättern darauf,
irgendeinem vorbeilaufenden Geschöpf ein wenig Blut abzusaugen. Wir waren
vorgewarnt und hatten lange Hosen an, sodass wir einigermaßen geschützt waren.
Unser Guide hingegen war recht entspannt unterwegs und hatte kurze Hosen sowie
Schuhe ohne Socken an. Fazit war, dass er sich alle paar Minuten wieder einen
Blutegel abziehen musste. Das Blut lief dann zwar an seinem Bein herunter, er
fand das aber offensichtlich total amüsant. Lustiger Bursche :-)
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Im stockdunkeln ging es über eine Trail, der offensichtlich schon länger nicht mehr benutzt worden ist. Ein bisschen Jurassic-Park-Feeling. |
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Skorpion |
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Den Namen dieses reizenden Geschöpfes habe ich leider nicht verstanden, nur dass es giftig sein soll. |
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Stabheuschrecke |
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Am Abend war dann meist gemeinsames Shisha rauchen angesagt |
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Der Sonnenuntergang nach dem kurzen Starkregen war beeindruckend |
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Wer findet den Affen im Baum? |
Die Kajakfahrt mit Norman bei Nacht war genial. Einfach auf
das Wasser legen und die Wahnsinns-Geräuschkulisse wirken lassen. Sternenhimmel
hatten wir allerdings leider nicht.
Steffi hatte am letzten Tag im Khao Sok Nationalpark kurz vor unserer Abreise beim Toilettengang
noch eine Begegnung der besonderen Art. Eine Spinne in dieser Art (festgehalten
auf der Toilette in den Riverside Cottages)...
...sprang ihr beim Verlassen des
Klohäuschens auf den Fuß. In Panik ließ sie alles fallen, was sie bei sich
trug. Ich war nicht dabei, aber die Verzweiflung stand ihr beim Zurückkehren auf
unser Boot noch ins Gesicht geschrieben. Armer Hase! Anschließend unternahmen wir noch eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt mit fantastischem Blick über den 1983 angelegten Stausee.
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Norman, unser kleines Äffchen |
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Bei über 30 Grad und um die 90 Prozent Luftfeuchtigkeit lief der Schweiß in Strömen. Für den Ausblick hat sich das allerdings gelohnt! |
Nach dieser Erfahrung entschlossen wir uns, gemeinsam nach
Krabi zu fahren, um von dort aus mit der Fähre nach Ko Lanta zu schippern. Da
wir uns nach dem Dschungel mal richtig was gönnen wollten, quartierten wir uns
im Krabi Grand Hotel ein.
Ich schätze, dass diese Perle von Krabi in den 80ern
eventuell mal ein Grand Hotel gewesen sein könnte, mittlerweile ist davon aber
nicht mehr viel übrig. Die Einrichtung abgewohnt und alles ein wenig vernachlässigt,
dafür aber extrem günstig und wenigstens kein Getier im Zimmer - dachten wir bis dahin! Ich war schon im
Zimmer und Steffi noch an der Promenade unterwegs als mir eine kleine, süße
Bettwanze über die Brust lief.
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Nur ein Beispielhaftes Bild aus dem Netz, aber genauso sah der kleine Racker aus. |
Einzige Möglichkeit, falls man wie ich keine Lust auf Bisse
hat: Einpacken, Auschecken, Umziehen. Steffi habe ich dann mit gepackten
Rucksäcken erwartet. Der Checkout mit Geldrückgabe verlief dann absolut
problemlos. Der Chef des Hotels entschuldigte sich mehrmals bei uns. Die Nacht
haben wir im gut bewerteten Hogwarts-Hostel um die Ecke verbracht, in dem noch
ein 6er-Zimmer frei war. Hier war dann auch alles super.
Am nächsten Tag, dem 19.10., wollten
wir alle gemeinsam die Fähre nach Ko Lanta nehmen. Unsere Freunde entschieden
sich dann aber kurzfristig dafür, nach Ko Phi Phi zu fahren. Wir vereinbarten,
uns in einigen Tagen auf Ko Lanta zu treffen. Steffi und ich waren jetzt
erstmal zu zweit unterwegs. Auch schön :-)
Da die Fähre nach Ko Lanta erst wieder in der Hochsaison ab
November fährt, mussten wir kurzfristig auf einen Minibus umsteigen. Die Fahrt
war mit 4,5 h für 84 km dann doch länger als gedacht und wir waren froh, endlich in Sonyas Guesthouse angekommen zu sein.
Hier waren wir dann bis gestern einquartiert. Die Unterkunft war
spitzenmäßig. Wir zahlten ca. 12 €/Nacht für einen Bungalow mit eigenem Bad und
Klimaanlage, bis zum Strand waren es ca. 100 Meter. Die Unterkunft ist ein
thailändischer Familienbetrieb, in dem alle mit anpacken. Alle
waren unfassbar freundlich, man hätte sie am liebsten umarmt (was wir mit
unserer Wirtin zum Abschied dann auch getan haben). Außerdem war das Essen bei
uns so gut, dass wir uns ständig durch die riesige Vielfalt der thailändischen
Küche probieren mussten.
Am Abend unserer Ankunft schauten wir uns nochmal den Strand an und wurden erstmal ein wenig überrumpelt. Da gerade Ebbe war, schauten überall Steine aus dem Wasser, was so nicht in unser Bild vom thailändischen Traum passen sollte. Das Ganze hat sich mit aufkommender Flut dann allerdings relativiert. Der Klong Kong Beach ist als Hippie-Strand bekannt, dementsprechend gemütlich und entspannt sind auch die Bars. Da aktuell noch Nebensaison ist waren auch noch recht wenige Touristen unterwegs. Wir landeten letztendlich in der Hippies-Bar, die erst vor 2 Wochen eröffnet hat.
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So kann man das Leben genießen |
Da hier am Montag immer kräftig gefeiert wird, konnten wir uns über ein kostenloses Barbecue, eine Feuershow, Live-Musik und das Tanzen im Sand freuen. Dieser Abend sollte noch der Grundstein für etwas Größeres sein :-) Wir lernten den speziellsten Kellner Thailands kennen: Er heißt Un. Er gestaltete unsere Barbesuche immer äußerst bequem und lustig und bediente sogar, wenn wir am Strand saßen und nicht in der Bar. Er redete wie ein Wasserfall und anfangs verstanden wir durch sein schlechtes Englisch fast kein Wort. Das besserte sich allerdings von Tag zu Tag und nach ein paar Drinks ;-)
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Da ist Sie, die Hippies-Bar |
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Der Bau des Peace-Zeichens hat die Mannschaft einen ganzen Tag gekostet. In der Nebensaison aber alles noch machbar. |
Am 20.10. gratulierten wir Angi, die in der Zwischenzeit mit
Ihrem Freund in Thailand unterwegs war und am 26.10. wieder zu uns stoßen
sollte, zum Geburtstag und liehen uns danach für 150 Baht / Tag ein Moped aus.
Mietvertrag? Fehlanzeige. In Sonyas Guesthouse basiert alles auf
Vertrauensbasis. Das Moped war nicht mehr das Frischste. Die Bremsen hinten
konnten das Beschleunigen beim Bergabfahren maximal verzögern und nicht
verhindern. Egal, wir fuhren zum Bamboo Beach in den Süden von Ko Lanta und
stießen unterwegs auf ein paar Affen, die auf der Straße rumlungerten.
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Steffi mit Ihrer Rennmaschine |
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No comment |
Witzigerweise (zumindest für mich) hatte unser Roller an steileren Bergen mit 2 Leuten ziemliche
Probleme, sodass Steffi als Sozius mehrmals absteigen und die letzten Meter zu
Fuß laufen musste.
Der Bamboo Beach selbst war recht schön. Leider hatten wir,
wie auch an den folgenden Tagen, aufgrund der Waldbrände in Indonesien relativ
wenig Sonne. Alles schien wie von einem grauen Schleier überzogen.
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Steffi im selbst gebauten Pool |
Nach einigen trüben Tagen sollten wir dann doch noch schönes Wetter und einen entsprechenden Sonnenuntergang bekommen.
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Blick aus der Hippiebar heraus |
Wir haben uns insgesamt 3 mal mit Steffis (Ex-)
Chefin getroffen, die auch gerade auf Ko Lanta unterwegs ist. Allerdings im
Luxusresort :-) Die Abende verbrachten wir fast täglich in der Hippies-Bar, wo wir auch bald
schon fast zum Inventar gehörten. Wir bekamen kostenlosen, frisch gegrillten
Fisch, preiswerte Drinks und halfen gemeinsam mit Norman, Laila und Julia beim
Dekorieren der Bar mit.
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Norman, Laila und Julia beim Dekorieren |
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Jeder hat sich mit je nach künstlerischen Fähigkeiten verewigt |
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Lailas Werk |
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Hier hat Steffi sich ausgelebt |
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Norman beim Schaffen |
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Steffi wurde die ehrenvolle Aufgabe zuteil, die Cocktailkarte zu verewigen |
Die Jungs waren superentspannt und redselig! An einem
der letzten Abende wollten die Besitzer feiern gehen und fragten uns als letzte
übrig gebliebene Gäste, ob wir auf die Bar aufpassen könnten. Drinks sollten
wir uns einfach nehmen und aufschreiben, zahlen dann am nächsten Tag. Ich wage
zu behaupten, dass sowas in Deutschland eher nicht passiert wäre :-)
Gemeinsam mit den Anderen unternahmen wir noch einen Mopedausflug auf die andere Seite der Insel. Steffi lag an diesem Tag leider mit Magen-Darm-Problemen im Bett.
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Mangrovenwald in der Nähe von Ko Lanta Old Town |
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Ein (leider) angeketteter Elefant ohne Aufsicht neben der Straße |
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Man merkte tatsächlich, dass Sie Nähe sucht. Verrückt, so ein Riesentier anzufassen. |
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Sonnenuntergang im Trüben, da in Indonesien die Brandrodungen außer Kontrolle geraten sind und Südostasien bei ungünstigen Wetterverhältnissen unter einer Dunstglocke liegt |
Richtig toll war auch die 4-Islands-Tour, die wir am 25.10.
gebucht hatten. Höhepunkte waren 2 Schnorchelausflüge, das Schwimmen durch die stockfinstere
Emerald Cave und das Mittagessen am traumhaft weißen Strand.
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Hier seht ihr den Eingang in die Grotte, durch die wir geschwommen sind. Wir haben das Ganze auch gefilmt, können aber aktuell noch keine Videos in akzeptabler Qualität hochladen.
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In der Lagune erwarteten uns zu unserer Überraschung gefühlte 300 Chinesen. Damit hatten wir dann ein wenig Freibadfeeling. Witzig war, dass sich alle vor dem Rückweg feinsäuberlich in Reihen aufstellten, um gemeinsam durch die Höhle gezogen zu werden. |
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Steffi, die Schildkröte :-) |
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Unser Strand für´s Mittagessen |
Der Besuch eines Marktes in Saladan musste sein und war von extrem vielen Eindrücken geprägt.
Am 26. stieß Angi wieder zu uns und wir feierten in der
Hippies-Bar ihren Geburtstag nach - stilecht mit Torte. Das war auch der
Abschied von unserem lieben Un, der mir ein altes Hippies-Bar- T-Shirt und
Steffi sein getragenes Bandana schenkte, das er täglich auf dem Kopf trug. Für uns
war das eine große Geste, da er selbst nicht viel mehr besitzt.
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Unser letzter Abend auf Ko Lanta mit einem Eimerchen Rum-Cola |
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Rechts stehend im Bild der Barchef und unten rechts Un, unser Lieblingskellner |
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Angi´s Geburtstagstorte |
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Ich und Un im Hippies-Bar-T-Shirt |
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Und alles inklusive kostenlosem Seafood-Barbecue |
Am 27.10. trennten wir uns wie geplant von unseren Freunden,
um uns mit dem Minibus auf zurück nach Krabi zu machen. Gestern ging es mit
AirAsia über Bangkok nach Siem Reap, wo wir uns bis 01.11. zusammen mit Alex Zeit
für die Besichtigung von Angkor Wat nehmen werden.
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Krabi-Siem Reap (Cambodia), allerdings mit dem Flugzeug und nicht mit dem Auto :-) |
PS: Für unseren Tauchkurs, den wir in Ko Lanta machen wollten, hatten wir aufgrund einer Augeninfektion und darauffolgender Magen-Darm-Erkrankung von Steffi leider keine Zeit mehr. Vielleicht wird´s ja in Australien!